E-Bike Wiki

Was genau ist ein E-Bike?

Ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung wird als E-Bike bezeichnet. Die Hilfe wird offensichtlich, sobald Sie ein E-Bike über das Bedienfeld einschalten und dann in die Pedale treten. Auf diese Weise können Sie leichter und schneller vorwärts fahren als mit einem herkömmlichen Fahrrad.

Wie funktioniert ein E-Bike?

Die Unterstützung eines E-Bikes besteht aus mehreren Komponenten. Der Motor, der Akku und die Sensoren spielen dabei die wichtigste Rolle.

Wie schnell kann man mit einem E-Bike fahren?

E-Bikes werden entweder als Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h oder als Speed-Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h eingestuft. Für E-Bikes dieser Kategorie gelten die gleichen Regeln wie für Mopeds.

Speed Pedelec

Was ist die Definition eines Speed-Pedelecs?

Ein Speed-Pedelec ist ein E-Bike mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern. Speed-Pedelecs werden seit Januar 2017 als Mofas eingestuft und unterliegen daher zusätzlichen Verkehrsgesetzen.


Motor

Welche Motoren gibt es bei einem E-Bike?

Der Motor wird häufig als das Herz des Fahrrads bezeichnet. Die Art des Motors und seine Platzierung haben einen großen Einfluss auf die Qualität und Leistung des E-Rades. E-Bikes mit Mittelmotor, Frontmotor oder Heckmotor sind bei Ebikes Mallorca erhältlich.

Der Motor ist eine der wichtigsten Komponenten eines Elektrofahrrads und liefert zusammen mit dem Akku die Antriebskraft für eine gute Unterstützung. Jeder E-Bike-Motor hat seine eigenen Eigenschaften, die das Fahrverhalten des Fahrrads beeinflussen. Die Motoren der  Ebikes Mallorca wurden gründlich getestet und gehören zu den besten auf dem Markt.

E-Bike mit einem Mittelmotor

Kraftvolle und sanfte Unterstützung
Es ist ganz natürlich, mit einem Mittelmotor zu fahren. Das liegt daran, dass die Tretunterstützung proportional dazu ist, wie stark Sie in die Pedale treten. Ein Mittelmotor verbessert auch die Verteilung des E-Mountainbikes und damit seine Stabilität. Ebike Mallorca ist gerne bereit, die Vor- und Nachteile eines E-Bikes mit Mittelmotor ihnen im Detail zu erläutern.

E-Bike mit einem Heckmotor 

Kraftvoll und höchst komfortabel
Der zusätzliche Heckmotor sorgt für maximalen Fahrkomfort. Durch die starke Schubkraft fliegen Sie förmlich auf Ihr Ziel zu. Das Ergebnis ist ein sehr schnelles und sportliches Fahrgefühl, da der Motor direkt am Hinterrad angebracht ist. Dauert Ihre Radtour oft länger als erwartet? Dann ist ein E-Bike mit Heckmotor die perfekte Wahl für Sie!

E-Bike mit einem  Frontmotor

Für kurze Strecken ist dies ideal
Im Allgemeinen sind E-Bikes mit Frontmotor preiswerter als E-Bikes mit Mittelmotor oder Heckmotor. Das liegt daran, dass ein Frontmotor kleiner und weniger leistungsfähig ist. Andererseits kann er mit fast jeder Schaltung verwendet werden. Der Frontmotor hat den Vorteil, dass er bereits beim Anfahren Unterstützung bietet, unabhängig vom gewählten Gang.


E-Bike Akku

Wie ist der Akku eines E-Bikes aufgebaut?

Gehäuse

Das Gehäuse ist die Hülle des Akkus und verbindet ihn mit dem E-Bike. Es schützt die Batteriezellen und die Elektronik vor den Elementen wie Regen, Wind und Schmutz.

BMS steht für “Batterie-Management-System”.

Das BMS ist eine Art Selbstschutzeinrichtung für den Akku. Während des Ladevorgangs zum Beispiel gleicht das System die Batteriezellen aus. Dadurch erhalten alle einzelnen Zellen in etwa die gleiche Spannung, so dass die Kapazität des E-Bike-Akkus voll ausgenutzt wird und der Akku lange durchhält.

Neben diesem Ausgleich sorgt das BMS dafür, dass der E-Bike-Akku nach Erreichen der Maximalspannung der Zellen nicht mehr geladen wird.

Schließlich erfüllt das BMS noch eine weitere wichtige Aufgabe: Es verhindert eine Tiefentladung (siehe “Laden”). Mit anderen Worten: Wenn die Spannung unter das Minimum fällt, sorgt das System dafür, dass das E-Motorrad keine weitere Energie erhält.

Zellen für Batterien

Die Batteriezellen befinden sich im “Herz” der Batterie und erzeugen die benötigte Energie. Die “18650-Zellen” sind die am häufigsten verwendeten Zellen in Lithium-Ionen-Akkus (LI-ion). Da sie sowohl in Reihe als auch parallel geschaltet werden, ist es möglich, die gewünschte Spannung und Kapazität zu erreichen.

Spannung

Die Nenn- oder Durchschnittsspannung von QWIC-E-Bike-Akkus beträgt 36 Volt. Wenn Ihr E-Bike-Akku ersetzt werden muss, achten Sie darauf, dass die Spannung des neuen Akkus mit der Spannung des alten übereinstimmt.

Kapazität

Die Kapazität Ihres E-Bike-Akkus gibt an, wie viel Energie er speichern kann. Die Reichweite eines Akkus wird weitgehend durch seine Kapazität bestimmt, denn je höher die Kapazität, desto größer die Reichweite und desto länger können Sie mit Unterstützung fahren. Die Kapazität eines E-Bikes wird in Wattstunden (Wh) gemessen.

Position

Die Position des Akkus variiert von Modell zu Modell, daher befindet er sich nicht immer an derselben Stelle. Bei den meisten E-Bikes ist der Akku am Rahmen, im Rahmen oder auf dem Gepäckträger montiert. Für ein angenehmes und sauberes Design werden die Akkus bei QWIC einfach in den Rahmen oder in den Gepäckträger eingebaut.

Der Rahmen

Wenn der E-Bike-Akku in den Rahmen eingesetzt wird, werden Sie feststellen, dass die Gewichtsverteilung des E-Bikes angenehm zentral und niedrig ist. Das führt zu einem wirklich angenehmen Fahrgefühl. Der Akku ist zudem formschön in den Rahmen integriert und damit ein unauffälliger Teil des E-Bikes. In puncto Design sind E-Bikes mit integriertem Akku den bisherigen Typen einen Schritt voraus.

Der Gepäcktransporter

Da der Akku sauber in den Gepäckträger des E-Bikes integriert ist, ist er weniger anfällig für Beschädigungen. Zum Schutz des Akkus können Fahrradtaschen verwendet werden. Außerdem lässt er sich einfach abnehmen.

 

Das Aufladen eines Ebikes

Die Lebensdauer des Akkus hängt davon ab, wie das Ladegerät verwendet und an den Akku angeschlossen wird. Wenn es Zeit ist, den Akku zu laden, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:

 

Schritt 1: Schließen Sie im ersten Schritt die Batterie an das Ladegerät an.

Schritt 2: Schließen Sie das Ladegerät an eine Steckdose an.

Schritt 3: Das Licht des Ladegeräts leuchtet rot.

Schritt 4: Die maximale Spannung ist erreicht, wenn die LED des Ladegeräts grün leuchtet.

Schritt 5: Trennen Sie das Ladegerät von der Stromquelle.

Schritt 6: Nehmen Sie den Akku aus dem Ladegerät.

Wenn der E-Rad-Akku und das Ladegerät ständig an das Stromnetz angeschlossen sind, nutzen sich beide schneller ab. Daher sollte der E-Rad-Akku nie für längere Zeit am Ladegerät angeschlossen bleiben.

Wichtig! Verwenden Sie nur das Ladegerät, das für den von Ihnen verwendeten E-Rad-Akku vorgesehen ist. Die Verwendung von Ladegeräten oder Stromversorgungen, die nicht für den Akku bestimmt sind, kann schwere Schäden verursachen und sogar tödlich sein.

Wann und wie oft sollte der Akku des E-Bikes geladen werden?

Die ersten zehn Ladezyklen

Um die volle angegebene Kapazität zu erreichen, wird empfohlen, den Akku während der ersten zehn Ladezyklen vollständig zu laden und zu entladen. Es ist möglich, dass identische Modelle, die zur gleichen Zeit gekauft wurden, eine unterschiedliche Reichweite aufweisen.

 

Laden und entladen Sie die Batterien regelmäßig

Wir raten dringend davon ab, den Ladevorgang so lange hinauszuzögern, bis der Akku fast leer ist, wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind und keinen voll aufgeladenen E-Rad-Akku benötigen. In diesem Fall sollte es ausreichen, den E-Rad-Akku alle zwei bis drei Fahrten aufzuladen.

Vermeiden Sie Tiefentladung

Es ist äußerst wichtig, den E-Rad-Akku nach jeder längeren Fahrt so schnell wie möglich wieder aufzuladen, wenn er fast leer ist. Wenn dies nicht geschieht und der Akku längere Zeit nicht benutzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer Selbstentladung und anschließenden Tiefentladung hoch. Das bedeutet, dass der E-Bike-Akku so weit entladen wird, dass er irreparabel wird und ersetzt werden muss.

Ebikes Mallorca-Batterien verfügen jedoch über einen Selbstschutzmechanismus, der auch als BMS bezeichnet wird. Die BMS-Software sorgt dafür, dass eine Tiefentladung beim Radfahren nicht möglich ist. Wenn eine bestimmte Energiegrenze des Akkus erreicht ist, schaltet das BMS den Akku einfach ab. Die Tretunterstützung wird dann abgeschaltet und die Fahrt muss aus eigener Kraft fortgesetzt werden.

Der E-Bike-Akku muss so schnell wie möglich wieder aufgeladen werden, nachdem er entladen wurde.

Die Batteriezellen haben eine gewisse Selbstentladung und verlieren daher bei längerer Lagerung Energie. Da hilft auch das BMS nicht weiter. Deshalb ist das Aufladen nach dem Entladen des Akkus von großer Bedeutung.

Temperatur

Der Einfluss der Temperatur auf den E-BIKE-AKKU

Die Temperatur hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer und die Kapazität des Akkus Ihres E-Bikes. Letztendlich geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen Kapazität und Lebensdauer zu finden. Hohe Temperaturen können die Lebensdauer eines Akkus verkürzen, aber auch seine Kapazität erhöhen. Bei niedrigeren Temperaturen ist das Gegenteil der Fall. Daher liegt die typische oder ideale Temperatur bei etwa 20 Grad Celsius.

Die Kapazität des Akkus nimmt mit sinkender Temperatur ab

Der allgemeine Wh-Wert eines E-Bike-Akkus basiert auf einer Raumtemperatur von 20 °C. Wenn die Temperatur sinkt, sinkt auch die verfügbare Kapazität Ihres Akkus.

Bei 0 °C zum Beispiel sinkt die Kapazität um etwa 20 %. Das heißt, wenn Sie bei normaler Temperatur 50 Kilometer fahren, können Sie bei 0 Grad Celsius 40 Kilometer fahren.

Anders ausgedrückt: Eine voll aufgeladene Batterie hat bei 0 °C etwa 80 % ihrer maximalen Kapazität. Bei -10 Grad Celsius kann diese auf 60 % sinken.

Bitte beachten Sie, dass sich Ihr E-Rad im Winter schneller als üblich abschalten kann. Auch wenn das Display noch Kapazität anzeigt, kann dies passieren.

Als Faustregel gilt, dass die Akkukapazität für jedes Grad unter 20 °C um 1 % sinkt. Bei einer Außentemperatur von 7 Grad Celsius ist die Leistung des Akkus um 13 Prozent geringer.

Lebensdauer von Akkus bei hohen Temperaturen

Die Lebensdauer eines Akkus verkürzt sich, wenn die Temperatur zu hoch ist. Dies gilt für alle wiederaufladbaren und nicht wiederaufladbaren Batterien. Es verhält sich in dieser Situation ähnlich wie bei den Batterien in Ihrem Telefon oder Laptop.

Die Batterie wird schneller entladen, wenn die Temperatur zu hoch ist. Die Häufigkeit ist in diesem Fall wichtig: Wenn die Batterie nur einmal hohen Temperaturen ausgesetzt wird, sollte nichts passieren. An heißen Sommertagen ist es jedoch am besten, das E-Bike im Schatten zu parken.


E-Bike Reichweite

Wie weit kann man mit einem voll aufgeladenen Akku mit dem E-Bike fahren?

Was verbirgt sich hinter dem Begriff “Reichweite”?

Die Reichweite eines E-Bikes bezieht sich darauf, wie weit Sie mit einem voll aufgeladenen Akku fahren können. Es ist wichtig zu wissen, wie weit Sie mit Ihrem E-Bike fahren können. In Kombination mit der Unterstützung können Sie auf diese Weise Entfernungen besser abschätzen.

Welche Faktoren berücksichtigen wir von Ebikes Mallorca bei der Ermittlung der Reichweite von E-Bikes?

Die Tests wurden in flachem Gelände bei einer Temperatur von etwa 20 °C, einer Geschwindigkeit von 20 km/h und einem Gesamtgewicht von etwa 75 kg auf dem E-Bike durchgeführt.

In der Praxis ist es jedoch schwieriger, eine genaue Reichweite als Erwartung zu berechnen. Das liegt daran, dass die Reichweite eines E-Bikes von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Diese Variablen hängen mit dem E-Rad, dem Fahrer und der Umgebung zusammen.

Trotz der Tatsache, dass die Reichweite von einer Vielzahl von Elementen beeinflusst wird, gibt es Strategien, um sie zu erhöhen. Hier sind fünf Vorschläge, wie Sie die Reichweite Ihres E-Bikes erhöhen können.

Faktoren, die einen Einfluss haben

Faktoren, die sich auf den Fahrer und das E-Bike auswirken

Gesamtgewicht

Das Gesamtgewicht des Fahrers und seiner Ausrüstung verringert die Reichweite drastisch. Die Reichweite wird geringer, wenn das Gesamtgewicht schwerer wird. Wenn Sie z. B. 10 kg zusätzliche Lebensmittel mit sich führen, kann sich Ihre Reichweite um 10 % verringern.

Motor

Wie sparsam ist der Motor des Fahrrads? Der Akku des E-Bikes entlädt sich schneller, wenn die Motorleistung erhöht wird.

Akku

Die Kapazität und das Alter des Akkus. Mit einer großen Kapazität können mehr Kilometer zurückgelegt werden. Die Kapazität des Akkus nimmt dagegen mit zunehmendem Alter ab.

Reifendruck

Die Reichweite wird durch den richtigen Reifendruck verbessert. Dies ist der Fall, weil der Rollwiderstand gering ist. Wenn die Reifen eines E-Bikes ständig Luft verlieren, merkt man das nicht sofort. Weiche Reifen hingegen schränken die Reichweite drastisch ein.

Auf den Seiten des Fahrradreifens finden Sie den empfohlenen minimalen und maximalen Reifendruck. Pumpen Sie nach Bedarf auf. Denken Sie daran, Ihre Reifen alle zwei Wochen zu überprüfen.

Die Gänge 

Die Leistung Ihres E-Bikes wird davon beeinflusst, wie Sie die Gänge einlegen. Schalten Sie aus dem niedrigsten Gang und warten Sie, bis Sie die richtige Trittfrequenz erreicht haben, bevor Sie in den nächsten Gang schalten. Dadurch muss der Motor weniger hart arbeiten.

Grad der Unterstützung

Je höher der Unterstützungsgrad ist, desto mehr Energie muss die Batterie bereitstellen. Außerdem hat die Art und Weise, wie Sie die Energie nutzen, einen erheblichen Einfluss. Selbst wenn Sie zwei ähnliche E-Bikes mit den gleichen Einstellungen haben, kann eines von ihnen eine größere Reichweite haben, weil Sie selbst mehr in die Pedale treten. Andererseits bietet der Motor eine unaufdringliche Unterstützung. Im Allgemeinen gilt: Je komfortabler das Radfahren ist, desto mehr Energie wird verbraucht.

Zu den äußeren Einflüssen gehören:

Landschaft

Die Reichweite Ihres E-Bikes wird teilweise von der Umgebung bestimmt, in der Sie fahren. Flache Gegenden benötigen zum Beispiel weniger Akkukapazität als steile Gegenden. Dies gilt auch für die Beschaffenheit der Straße.

Umgebung (Stadt oder Land)

Da es in der Stadt mehr Ampeln oder Fußgängerüberwege gibt, müssen Sie viel öfter anhalten und anfahren. Eine größere Batteriekapazität ist wichtig, da Sie häufiger neu starten müssen.

Klimatische Bedingungen

Die endgültige Reichweite Ihres E-Bikes kann durch Rücken- oder Gegenwind stark beeinflusst werden.

Temperatur

Temperaturen unter 20 °C wirken sich negativ auf die Kapazität des Akkus und damit auf die Reichweite aus. -> Als Faustregel gilt, dass die Akkukapazität mit jedem Grad unter 20 °C um 1 % sinkt. Bei einer Außentemperatur von 7 Grad Celsius leistet der Akku 13 Prozent weniger.

 

Wie kann die Reichweite eines E-Bikes erhöht werden?

5 Möglichkeiten, die Reichweite zu erhöhen

Tipp 1: Machen Sie das Beste aus Ihrem Motor

Achten Sie darauf, dass Sie den Motor nicht unnötig beanspruchen und stattdessen mehrere Kilometer aus eigener Kraft fahren. Sie können z. B. die Tretunterstützung reduzieren oder ganz abschalten, um möglichst viel allein zu fahren. Das ist besonders praktisch, wenn es bergab geht oder Sie Rückenwind haben.

Tipp 2: Verwenden Sie beim Anfahren aus dem Stand keine oder nur eine geringe Tretunterstützung

Das Anfahren aus dem Stand erfordert eine erhebliche Energiemenge aus der Batterie. Wenn Sie also ohne Probleme aus dem Stand anfahren können, sollten Sie dies tun. Verringern Sie die Tretunterstützung oder schalten Sie sie aus, und wählen Sie den kleinsten Gang. Auf diese Weise können Sie immer noch schnell und einfach in den Gang kommen.

Tipp 3: Schalten Sie an Ampeln oder Steigungen einen Gang zurück

Die Gänge Ihres E-Bikes sind vergleichbar mit denen eines Autos. An einer Ampel oder am Fuße einer Steigung sollten Sie wie beim Auto in einen niedrigeren Gang schalten. Danach können Sie jederzeit wieder in einen höheren Gang schalten.

Tipp Nr. 4: Vergessen Sie nicht, Ihr Ladegerät mitzunehmen

Es ist immer eine gute Idee, Ihr Ladegerät mit auf eine längere Reise zu nehmen. Sie werden mit Sicherheit auf eine Vielzahl von Ladestationen stoßen. Bei verschiedenen E-Bike Mallorca Modellen können Sie zwischen einem Standard- und einem extra schnellen Ladegerät wählen. Damit verdoppelt sich die Ladegeschwindigkeit des Akkus!

Tipp Nr. 5: Kaufen Sie einen zusätzlichen Akku

Ein zusätzlicher Akku kann von Vorteil sein, wenn Sie Ihr E-Bike für eine längere Radtour nutzen möchten. Das ist nicht immer notwendig, aber nützlich, wenn es unterwegs nicht viele Tankstellen gibt.


Kraftsensor oder Rotationssensor

Wodurch unterscheidet sich ein Rotationssensor von einem Kraftsensor?

Ist es möglich, ein E-Bike mit einem Rotationssensor und/oder einem Kraftsensor zu bekommen?

Werden Sie sich für ein E-Bike entscheiden, das einen Rotationssensor und/oder einen Kraftsensor hat?

Die Art des Sensors an einem Elektrofahrrad ist ziemlich wichtig für das Fahrgefühl. Aber was genau ist nun der Unterschied?

Die gesamte Fahrradunterstützung bei E-Bikes basiert auf Signalen, die zwischen dem Display, dem Motor und der Batterie übertragen werden. Die effektive Unterstützung des Elektromotors wird durch das Treten in Bewegung gesetzt, nachdem das Display eingeschaltet wurde. Der Motor erkennt mit Hilfe eines Sensors, dass sich das E-Bike bewegt und dass Sie fahren.

Der Rotationssensor und der Kraftsensor sind die beiden Arten von Sensoren.

Beachten Sie, dass Sie nicht bei allen E-Rädern zwischen einem Rotationssensor und einem Kraftsensor wählen müssen. Es gibt auch E-Bikes, die sowohl einen Rotationssensor als auch einen Kraftsensor haben.

Rotationssensor an einem E-Bike

Wozu dient ein Rotationssensor?

Ein Rotationssensor verfolgt die Drehung der Pedalachse und zählt, wie oft sich Ihre Pedale in einer bestimmten Zeitspanne umdrehen. Oder anders ausgedrückt: die Trittfrequenz. Der Motor erkennt, dass Sie in einer bestimmten Frequenz fahren und aktiviert die Tretunterstützung.

Bei einem E-Bike mit Rotationssensor setzt die Tretunterstützung verzögert ein, da sie erst bei einer bestimmten Frequenz oder nach der ersten Radumdrehung erkannt werden kann. Die Unterstützung ist daher einige Sekunden länger spürbar, wenn Sie aufhören zu treten oder anhalten müssen.

Der Vorteil: Die Unterstützung setzt ein, sobald man mit dem Treten beginnt.

Nachteil: Die Unterstützung ist nicht so gut an Ihre Aktionen angepasst, wie sie sein könnte.

E-Bike mit einem Kraftsensor

Was ist die Definition eines Kraftsensors?

Der Kraftsensor gibt, wie der Rotationssensor, Signale an den Motor, sobald Sie in die Pedale treten. Ein Kraftsensor an einem E-Bike überwacht die Kraft, die Sie zum Fahren aufwenden.

Wenn der Kraftsensor anzeigt, dass Sie bei einer bestimmten Trittfrequenz mehr Kraft aufwenden müssen, wird die Hilfe stärker sein. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie plötzlich von Gegenwind überrascht werden, einen Hügel hinauffahren oder aus dem Stand losfahren.

Der Vorteil: Da der Motor direkt auf Sie als Fahrer reagiert, fühlt sich die Unterstützung einnehmend und natürlich an.

Dadurch muss der Motor härter arbeiten. Das wirkt sich auf die Reichweite Ihres Fahrrads aus.


Schaltung für Elektrofahrräder

Bei E-Bikes gibt es verschiedene Schaltungsarten. Hier erfahren Sie mehr über sie.

E-Bike-Schaltungen werden in drei Kategorien eingeteilt.

Die Schaltung des Elektrofahrrads ist entscheidend für die gewünschten Fahrqualitäten. Bevor Sie ein Elektrofahrrad kaufen, sollten Sie daher herausfinden, mit welcher Schaltung Sie am besten zurechtkommen.

Andere Komponenten eines Elektrofahrrads sind von der Art der Schaltung abhängig. Sie hat Auswirkungen auf die Position des Motors, das Design des Kettenschutzes und die Wartung Ihres E-Bikes.

Es gibt E-Bikes mit den folgenden Merkmalen:

  • Kettenschaltung
  • Nabenschaltung
  • Stufenlose Nabenschaltung

Gänge an der Kettenschaltung

Ein Elektrofahrrad mit Kettenschaltung wird häufig von sportlichen Radfahrern gewählt. Eine Kettenschaltung ist theoretisch das System mit dem geringsten Widerstand und damit dem geringsten Gewicht, aber auch das wartungsintensivste.

Außerdem ist sie die einzige Schaltmethode, die mit jeder Motorposition funktioniert, auch mit dem Heckmotor. Bei einem Hinterradmotor gibt es in der Nabe nicht genug Platz für einen Schalthebel. Sportliche Radfahrer lieben die Kombination aus Kettenschaltung und Heckmotor, weil sie ihnen ein echtes “Fahrradgefühl” vermittelt.

Schaltung in der Nabe

Bei einer Nabenschaltung wird das Schaltsystem vollständig in der Hinterradnabe verarbeitet. Eine Nabenschaltung ist wartungsarm, da der Schaltmechanismus in die Nabe integriert ist. Das Schaltsystem ist im Nabengehäuse vollständig abgedichtet und läuft ohne Staub und Feuchtigkeit. Dies ist vor allem bei Fahrrädern für die Stadt von Vorteil und stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber Kettenschaltungen dar.

Ständig wechselnde Gänge

Es gibt zwei Arten von automatischen oder stufenlosen Schaltsystemen: manuell und automatisch.

Das E-Bike ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Gängen beschränkt, sondern kann auf eine unendliche Anzahl von Gängen eingestellt werden. So ist sichergestellt, dass Sie immer im bestmöglichen Gang fahren.


E-Bike Antriebssysteme

Welche Arten von E-Bike-Antrieben gibt es für Elektro-E-Bikes auf Mallorca?

Arten von Elektrofahrradmotoren

Die Vorrichtung, die die Kraft von den Pedalen auf das Hinterrad überträgt, wird als E-Bike-Antrieb bezeichnet. E-Bikes auf Mallorca sind entweder mit einem Riemen- oder einem Kettenantrieb ausgestattet. Jede Antriebsart hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Ein E-Bike mit Riemenantrieb

Der Riemenantrieb, auch Zahnriemen genannt, ist ein Zahnriemen, der aus Carbon und Kunststoff besteht. Ein Riemenantrieb ist einfach zu warten, leichtgängig, leise und langlebig.

Elektrofahrrad mit Kettenantrieb

Bei einem Kettenantrieb überträgt die Fahrradkette die Kraft vom Pedal auf das Hinterrad über die Ritzel. Ein Kettenantrieb ist effizienter, kostengünstiger und kann in Verbindung mit einer Vielzahl von Schaltsystemen verwendet werden.


Kettenschutz für Elektrofahrräder

Es gibt drei Arten von Kettenschutzvorrichtungen: offen, halboffen und geschlossen.

Der Kettenschutz eines E-Bikes kann offen, halboffen oder geschlossen sein.

Was ist die Definition eines Kettenschutzes?

Der Kettenschutz ist der Teil des Fahrrads, der die Fahrradkette schützt. Sein Zweck ist es, die Kette sauber und frei von Sand und Dreck zu halten. Ein Kettenschutz kann offen, halboffen oder geschlossen sein, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen.

QWIC-E-Bikes mit Kettenantrieb werden standardmäßig mit einem geschlossenen oder halboffenen Kettenschutz geliefert. Möchten Sie ein E-Bike mit einem offenen Kettenschutz? Dann ist ein riemengetriebenes E-Bike aus unserem Sortiment eine Alternative. Ein E-Bike mit Riemenantrieb ist nur mit einem offenen Kettenschutz erhältlich.

Macht es für Sie einen Unterschied, welche Art von Kettenschutz Sie verwenden? Dann sollten Sie diese Entscheidung gleich zu einem entscheidenden Faktor bei Ihrer Suche nach einem E-Bike machen. Nicht alle Kettenschutzvorrichtungen sind mit allen E-Bike-Modellen kompatibel. Dies ist abhängig vom Motor und/oder der Schaltung. Achten Sie daher genau darauf, welche Komponenten mit einem bestimmten Kettenschutz verwendet werden können.

E-Bike mit einem geschlossenen Kettenschutz

Die Lebensdauer einer Kette wird erheblich verlängert, wenn sie durch einen geschlossenen Kettenschutz geschützt ist. Die Kette ist durch das Gehäuse vollständig vor Regen, Schmutz und Sand geschützt. Die Kleidung des Radfahrers wird ebenfalls vor dem Fett geschützt, das die Kette in einem geschlossenen System erzeugt.

Was sind die Vorteile eines geschlossenen Kettenschutzes?

-> Kette und Kleidung sind vollständig geschützt.

-> Die Kette muss nicht gewartet werden.

Was sind die Nachteile eines geschlossenen Kettenschutzes?

-> Eine Kettenschaltung kann mit einem geschlossenen Kettenschutz nicht verwendet werden.

-> Ein Hinterradmotor und ein geschlossener Kettenschutz sind nicht kompatibel.

-> Der Ausbau des Hinterrads ist bei einem geschlossenen Kettenschutz schwierig.

Kombinationen

Position des Motors: vorne oder in der Mitte?

Nabenschaltungen oder stufenlose Nabenschaltungen sind zwei Arten von Schaltungssystemen.

Halboffener Kettenschutz an einem E-Bike

Ein halboffener Kettenschutz ist ein Gehäuse, das sowohl mit Naben- als auch mit Kettenschaltungen funktioniert und mit jeder Motorposition verwendet werden kann. Ein Kettenschutz mit halboffener Bauweise ist zudem sehr leicht. Andererseits bietet eine halboffene Konstruktion der Kette wenig oder keinen Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Sand. Daher nutzt sich dieses Gehäuse im Vergleich zu einem geschlossenen System schneller ab. Daher ist eine regelmäßige Wartung, wie z. B. das Schmieren der Kette, von entscheidender Bedeutung.

Was sind die Vorteile eines teilweise offenen Kettenschutzes?

-> Kompatibel mit Kettenschaltungen.

-> Ultraleichtes Gewicht

-> Die Kleidung wird durch den Kettenschutz ausreichend geschützt.

Was sind die Nachteile eines teilgeöffneten Kettenschutzes?

-> Die Kette muss regelmäßig gewartet werden.

-> Eine ständig wechselnde Nabenschaltung und ein halboffener Kettenschutz sind nicht kompatibel.

Kombinationen

Position des Motors: vorne, in der Mitte oder hinten

Nabenschaltungen vs. Kettenschaltungen: was ist besser?

Ein E-Bike mit einem Riemenantriebssystem hat einen offenen Kettenschutz.

Es gibt keine E-Bike-Modelle mit offenem Kettenschutz in der QWIC-Produktpalette. Ein offenes Gehäusesystem mit Riemenantrieb ist jedoch möglich. Diese Form des Antriebs ist sehr wartungsfreundlich, leichtgängig und leise. Außerdem ist ein Riemenantrieb sehr langlebig und verschleißt langsam.

Kombinationen

Die Position des Motors ist entweder in der Mitte oder im hinteren Bereich.

Nabenschaltungen oder stufenlose Nabenschaltungen sind zwei Arten von Schaltsystemen.


Bremssysteme für E-Bikes

Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Bremssystemen für E-Bikes auf Mallorca

Für eine verlässliche Bremskraft sollten Sie starke Bremsen verwenden.

Mit einem E-Bike können Sie problemlos hohe Geschwindigkeiten von 25 km/h erreichen, mit einem Speed-Pedelec sogar 45 km/h. Damit sind Sie auf der Straße viel schneller unterwegs als mit einem normalen Fahrrad. Starke und verlässliche Bremsen sind daher von entscheidender Bedeutung. Um sicher und rechtzeitig zum Stehen zu kommen, müssen Sie schnell und vorausschauend handeln können, insbesondere bei unvorhergesehenen Verkehrssituationen.

Welche Arten von Bremsen gibt es bei Mallorca E-Bikes?

-> Scheibenbremsen mit Hydraulikflüssigkeit

-> Felgenbremsen mit Hydraulik

-> Bremsen an den Felgen

Scheibenbremsen mit Hydraulikflüssigkeit

Bei E-Bikes werden hydraulische Scheibenbremsen immer häufiger eingesetzt. Dieses Bremssystem besteht aus einer Bremsscheibe im Rad und einem hydraulischen Bremssattel, der über eine Leitung mit Hydraulikflüssigkeit mit den Bremshebeln am Lenker verbunden ist. Die Bremshebel am Lenker werden betätigt, um das Fahrrad anzuhalten. Hydraulische Scheibenbremsen haben ein direktes, sensibles und kontrollierbares Bremsgefühl.

Hydraulische Scheibenbremsen haben eine Reihe von Vorteilen.

+ Die stärkste Bremskraft

+ Funktioniert auch bei Nässe gut.

+ Die Felge wird nicht beschädigt.

Hydraulische Scheibenbremsen haben jedoch auch eine Reihe von Nachteilen.

– Hochpreisiges Bremssystem

– Das System ist anfällig.

Was ist die Funktion einer Scheibenbremse?

Scheibenbremsen funktionieren auf die gleiche Weise wie Autobremsen. Wenn das Rad angetrieben wird, wird die Bremsscheibe in der Mitte des Rades platziert und dreht sich. Die Bremsbeläge drücken auf die sich drehende Scheibe, sobald Sie die Bremse betätigen. Der Druck der Bremsscheibe sorgt dafür, dass das gesamte Rad abgebremst wird.

Felgenbremsen mit Hydraulik

Die Felgenbremse bezeichnet einen Bremsmechanismus, bei dem ein Bremsbelag an die Außenseite des Reifens (= Felge) gepresst wird, um das Bremsen zu ermöglichen. Dies ist auch ein wesentlicher Unterschied zur Scheibenbremse, bei der der Druck nicht auf die Felge, sondern auf eine Scheibe in der Mitte des Rades wirkt.

Bei hydraulischen Felgenbremsen wird beim Betätigen des Bremshebels Öl über das Bremsseil zugeführt. Die Bremsbeläge drücken durch den Druck des Schmiermittels gegen die Felge.

Hydraulische Felgenbremsen haben eine Reihe von Vorteilen.

+ Die Bremsbeläge sind einfach zu ersetzen.

+ Das hydraulische System kann die Bremskraft gut dosieren.

+ Um stark zu bremsen, ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.

Hydraulische Felgenbremsen haben aber auch eine Reihe von Nachteilen.

– Teuer im Vergleich zu herkömmlichen Felgenbremsen

– Bei Nässe ist die Bremsleistung geringer.

Bremsen auf den Felgen

Felgenbremsen, auch V-Brakes genannt, werden von QWIC als zuverlässige und kostengünstige Bremstechnologie angesehen. Dieser Bremsmechanismus erfordert jedoch eine gewisse Instandhaltung. So verschleißen die Bremsbeläge schneller, und man muss darauf achten, dass kein Schlamm oder Schmutz zwischen die Bremsen gerät.

Wozu ist eine Felgenbremse da?

Das metallene Bremsseil drückt die Bremsbeläge gegen die Felge, sobald Sie den Bremshebel betätigen.

Felgenbremsen haben eine Reihe von Vorteilen.

+ Kostengünstig

+ Einfach zu justieren

+ Hervorragende Bremsleistung bei trockenem Wetter

+ Einfach zu ersetzen und zu warten

Felgenbremsen haben eine Reihe von Nachteilen.

– Bei Nässe ist die Bremsleistung geringer.

– Anfällig für Wartung

– Schnellere Abnutzung